Herzlich willkommen auf der Website der inoffiziellen Württembergischen Kartmeisterschaft.

 

 

N E W S

 

>         Auftakt zur 9. WKM-Saison war am 23. März auf dem Burgparkring in Bad Mergentheim. Nach einem Doppelsieg von Sascha Nunn fand die Meisterschaft am 4. Mai auf der internationalen Kartrennbahn Liedolsheim bei Karlsruhe ihre Fortsetzung. Hier errang Andreas Reinhardt in Rennen 1 seinen 4. WKM-Sieg und setzte sich mit einem 2. Platz in Rennen 2 an die Spitze im Punkteklassement. Der Rennsieg in Rennen 2 ging an Frederic Götzelmann, welcher somit mit Zwillingsbruder Maximilian und Vater Joachim gleichziehen konnte – alle 3 Götzelmann können somit nun jeweils einen WKM-Sieg vorweisen. Am 29. Juni gastierte die WKM erstmals im Steigerwald-Motodrom Gerolzhofen. Andreas Haupt erwischte einen echten Sahnetag und holte getreu dem Motto „Oldie but Goldie“ Trainingsbestzeit, beide Rennsiege und die jeweils schnellste Rennrunde. Mit diesem Hattrick schob sich Haupt im Punkteklassement auf Platz 2 hinter Andreas Reinhardt.

 

>         Am 22. September ging es für den WKM-Tross in das württembergische Rottweil, hier war die WKM bereits in den Vorjahren 2022 & 2023 zu Gast. Der Renntag wurde dominiert von Sascha Nunn und der erst 14-jährigen Gastfahrerin Lea Wisbeck. Beide holten sich je einen Rennsieg und einen 2. Rang, die Poleposition holte sich Sascha Nunn. Wie schon im Vorjahr zeigten Christian Schorradt und Andreas Holubwosky eine starke Leistung und konnten sich im vorderen Verfolgerfeld platzieren. In die Röhre hingegen schaute Andreas Reinhardt, welcher lediglich einen mageren Punkt in Rennlauf 2 verbuchen konnte.

 

>         Dadurch rutschte Reinhardt mit nun 44 Punkten im Punkteklassement von der Spitze auf Rang 3, angeführt wird das Ranking von Andreas Haupt mit 48 Punkten vor Sascha Nunn mit 46 Punkten. Damit kommt es beim Saisonfinale am 16. November in Bad Rappenau zur vermeintlich spannendsten Titelentscheidung der WKM – niemals zuvor trennte die Top 3 zum Finale lediglich 4 Punkte! Auch die leistungsabhängigen Gewichte sorgen für zusätzliche Spannung: So fährt Reinhardt mit lediglich 5.0 kg Zusatzgewicht, während Nunn mit 10.0 kg und vor allem Leader Haupt mit 17.5 kg teils deutlich mehr Gewicht zuladen müssen.

 

>         44 Punkte: Bis Rottweil konnte sich Andreas Reinhardt immer in den Top 4 platzieren und sammelte dabei mit einem Rennsieg, 2x Rang 2 und 2x Rang 3 auch 5 Podestplatzierungen.

>         46 Punkte: Sascha Nunn konnte im bisherigen Saisonverlauf 3 Saisonsiege einfahren, blieb aber auch 3x punktlos. Wenn Nunn jedoch punktete dann stets auf P1 oder P2.

>         48 Punkte: Doch an der Tabellenspitze steht Andreas Haupt. Neben seinem Doppelsieg in Gerolzhofen und einen 2. Platz in Liedolsheim zeichnete ihn ganz klar sein Konstanz aus. So ist Haupt der einzige Fahrer welcher in jedem Rennlauf punkten konnte.